Mobile Roboter von DS AUTOMOTION bei der Langen Nacht der Forschung
Fahrerlose Transportsysteme und mobile Roboter aus Linz beeindruckten knapp 300 Besucher:innen der fünf Stationen von DS AUTOMOTION in der Langen Nacht der Forschung am 20.Mai. Schon diese cyber-physikalischen Intralogistik-Fahrzeuge in Aktion zu begleiten, war für viele wie der Direkteinstieg in einen Science-Fiction Film.
Innovation hautnah erleben
„Die lange Nacht der Forschung bei DS AUTOMOTION war etwas Besonderes für mich, weil innovative Entwicklungen hautnah erlebbar waren“, sagt der Linzer Gemeinderat Michael Rosenmayr zu seinem Besuch in der Lunzerstraße. „Begeistert hat mich der mobile Roboter Sally, der mithilfe smarter KI in sensiblen Bereichen wie der Pflege, Kurierdienste autonom und sicher erledigt. Für den Wirtschaftsstandort Linz ist es enorm wichtig, so innovative Unternehmen und Technologieführer wie DS AUTOMOTION mit qualifizierten Arbeitsplätzen auch in Forschung und Entwicklung zu haben.“
Fünf Stationen in die Zukunft
Bereits seit fast 40 Jahren entwickelt und produziert DS AUTOMOTION in Linz fahrerlose Transportsysteme (FTS) und autonome mobile Roboter für Premium-Markenhersteller aus Automobil-, Papier- und Konsumgüterindustrie, Gesundheitsbetriebe, Warenlogistik Anbieter und viele weitere Branchen auf allen Kontinenten. Bei ihren Fahrten durch Gänge, Werks- und Lagerhallen erledigen die computergesteuerten, schlauen, selbstfahrenden Lastenträger ihre Transportaufträge, orientieren sich mittels hochtechnologischer Navigationssysteme im Raum und bewältigen zuverlässig und effizient ihre Aufgaben unter höchsten Sicherheitsaspekten für Mensch und Waren.
„Als innovatives Technologieunternehmen setzen wir darauf, die essenziellen Technologien, wie Navigations- und Steuerungssoftware als Kernkompetenzen im eigenen Haus zu haben“, hob Dipl.-Ing. Manfred Hummenberger MBA, Geschäftsführender Gesellschafter der DS AUTOMOTION GmbH, hervor.
Dabei legt das Unternehmen einen besonders hohen Wert auf die Forschung an neuen Technologien und die Kombination dieser mit erprobten Einsatzmöglichkeiten. In den fünf Stationen konnten Besucher:innen nicht nur lernen, was technologisch hinter den Fahrzeugen der Zukunft steckt, sondern auch wie sie zusammengebaut und in Betrieb genommen werden.